Ausblick an der Mosel
Mit dem Wohnmobil ein paar Tage raus an die Mosel
04.10.2017

Aus dem Internet haben wir uns den Wohnmobilstellplatz in Wintrich an der Mosel ausgesucht. Für 5 Nächte vom 26.09. bis zum 01.10. haben wir dort unser Wohnmobil geparkt.

Anfahrt über Landstraße durch die Eifel – Tag 1

Kurz nach der Ankunft erst mal Pause.

Dieses Mal hatten wir auf eine  Fahrt über die Autobahn verzichtet und im Navi nur Landstraße eingestellt.
Nach längerer Fahrt, quer durch die Eifel, über teils ziemlich schlechte Straßen, sind wir gegen 17°° Uhr auf dem Stellplatz angekommen.

Da wir während der Fahrt an der Mosel entlang schon die vielen voll belegten Plätze gesehen hatten, waren wir froh, das wir noch einen der wenigen freien Plätze in Wintrich bekommen haben. Shiva freute sich auch, als sie aus dem Wagen raus konnte und wir haben erst mal eine Platzrunde gedreht.

Danach habe ich nur noch die Markise rausgedreht, Tisch und Stühle hingestellt und den Strom angeschlossen, der bei diesem Platz, in der Stellplatzgebühr enthalten ist.

Frische Brötchen vom Lebensmittelladen im Ort – Tag 2

Am nächsten Morgen war erst mal ausser Nebel nichts zu sehen. Da ich sowieso mit Shiva Gassi gehen mußte, habe ich das gleich mit einem Gang in den Ort verbunden um den einzigen Lebensmittelladen weit und breit zu suchen. Zudem gab es hier leckere frische Brötchen und eine Metzgerei hatten die auch in dem Laden.

Nach dem Frühstück, begann auch der Nebel sich langsam zu lichten und als die Sonne voll durch war, konnten wir einen super Ausblick genießen.

Die Temperaturen waren so mild, das es richtig angenehm war, in der Sonne zu sitzen.

Sonne und steigende Temperaturen – Tag 3

Bei anhaltend schönem Wetter und steigenden Temperaturen, mußten wir uns doch in den Schatten verziehen da es in der Sonne zu warm wurde. Aber auch von hier hatten wir einen schönen Ausblick.

Eine Schleuse viele Schiffe – Tag 4

Da der Stellplatz gleich in der Nähe einer Schleuse war, gab es beim Spazierengehen auch immer was zum Gucken. Auch von unserem Platz aus, konnten wir schön den Schiffen zusehen und brauchten noch nicht mal aufzustehen.

Regen, Regen, Sturm und noch mehr Regen – Tag 5

Gassi gehen und Brötchen holen nur in den kurzen Regenpausen. Nach jedem Gassi gehen, mußte Shiva trotz Regenmäntelchen erst mal sauber und wieder trocken gemacht gemacht werden. zum Glück hatten wir am Tag zuvor noch eine kleine Ortsbesichtigung gemacht.

Rückfahrt über Koblenz – Tag 6

Bei sonnigem Wetter sind wir an der Mosel bis Koblenz und von dort am Rhein entlang nach Hause gefahren.

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